Einsatz in Wuppertal, gemeinsam mit der Heilsarmee, auf der Einkaufszone am 3. Adventswochenende

Es war ein sonniger, wunderschöner Tag, die Temperaturen lagen im Plusbereich und einige Passanten blieben stehen, erzählten uns auch persönliches aus ihrem Leben oder stellten Fragen über den Glauben. Ein junger Mann gesellte sich zu uns und meinte: „Heilsarmee, die kenne ich nicht, kannst Du mir mehr darüber erzählen?“ Ich sagte ihm: „Der Gründer der

Heilsarmee, William Booth hat zum Ende des 18. Jahrhundert in den Londoner Elendsvierteln den Menschen Gottes Botschaft verkündet und tatkräftig geholfen Not zu lindern. Seitdem gibt es in vielen Ländern auf dieser Welt die Heilsarmee.“ Ferner erklärte ich ihm, dass sich an dem Auftrag der Heilsarmee nichts geändert hätte. Sie stehen für „Suppe“, „Seife“, „Seelenheil“. Diese 3 „S“ haben sie auf ihrem Vorstellungsflyer stehen. Oft wird die Heilsarmee immer in die soziale Schiene gesteckt. Das ist aber nur bedingt richtig. Neben all den karitativen Hilfsangeboten, Obdachlosenhilfe, Suppenküche, Drogenarbeit etc. liegt doch eine große Bedeutung auch auf dem dritten „S“, dem Seelenheil. Die Heilsarmee möchte, dass Menschen mit Jesus Christus in Berührung kommen und durch ihn Frieden finden für ihre Seelen. Der junge Mann war ganz beeindruckt und meinte: „Es ist so schön zu wissen, dass es in dieser Stadt solche Christen gibt.

Auch wir haben uns gefreut, dass wir gemeinsam mit der Heilsarmee, den Menschen in Wuppertal, dass Evangelium bringen konnten.